Als Lockenkopf gibt es einige Begriffe mit denen Mann/Frau vertraut sein sollte.
Wir erklären euch hier die gängigsten Begriffe:
Afro | Bei einem Afro handelt es sich um Locken des Haartyps 4, also sehr lockige bzw. krause Haare |
Afro Pick | Spezieller Kamm mit breiten Zinken, um den Ansatz aufzulockern und dadurch mehr Volumen ins Haar zu bringen |
Big Chop | Bei einem Big Chop werden alle beschädigten Haare abgeschnitten. Meist wird der Begriff im Zusammenhang mit einer chemischen Glättung bei Afro Haar verwendet |
Blowout | Das gerade Fönen der Haare |
Bowl Method | Bei der Bowl Methode handelt es sich um eine Technik, mit der die Spülung besser ins Haar eingearbeitet wird. Dadurch werden die Haare besser mit Feuchtigkeit versorgt. So funktioniert’s: Nachdem du deine Haare gewaschen und eine Pflegespülung eingearbeitet hast, hältst du deinen Kopf über eine Schüssel und kippst langsam ein bis zwei große Tassen lauwarmes Wasser über deinen Kopf. Dieses Wasser fängst du in der Schüssel wieder auf. Anschliessend kannst du entweder die Haare dort hineingelegen (wenn sie lang genug sind) oder du nimmst mit zwei Händen den Mix aus Wasser und Spülung aus der Schüssel, benetzt damit deine Haare und drückst dabei deine Locken von unten nach oben; siehe auch crunchen. Das wiederholst du so lange, bis sich die Haare wie Seetang anfühlen |
Braids | Geflochtene Zöpfe |
Build-up | Build-up sind Produktablagerungen auf dem Haar, die sich nicht so einfach mit Wasser wieder lösen. Die Haare können sich schmierig, hart, klebrig oder belegt anfühlen. Build-up kann durch Silikone, Proteine, Öle oder hartes Wasser entstehen |
Bündeln / Bündelung | Eine Locke ist nur dann eine Locke, wenn sich mehrere Haare zu einer Lockensträhne bündeln. Die Bündelung ist also eine Sammlung von Haaren zu einer Locke. Je mehr deine Locken gebündelt sind, desto definierter sind sie |
Cast | Der Cast entsteht beim Trocknen der Haare und legt sich wie ein fester Mantel um die Locke. Er fühlt sich hart und fest an. Der Cast schützt die einzelnen Lockensträhnen beim Trocknen vor dem Ausfransen. Dadurch entsteht weniger Frizz. Ein Cast kann durch verschiedene Stylingprodukte wie Haargel oder Haarschaum entstehen. Sobald die Haare komplett trocken sind, wird der Cast wieder ausgeknetet |
Clarifying / Detox | Mit Clarifying bzw. Detox ist eine Tiefenreinigung der Haare gemeint |
Clipping | Beim Clipping werden die Haare am Ansatz mit Klammern, Spangen oder Bobby-Pins festgeklammert, um mehr Volumen zu erzeugen. Man kann die Haare im nassen genau wie im trockenen Zustand clippen (= klammern) |
Clumping / Clumps | Clumping bzw. Clumps ist Englisch und bedeutet Bündelung/ Bündel; siehe auch Bündelung / Bündel. |
Co-Wash | Ist ein Reinigungsprozess ohne Shampoo. Für das Waschen wird direkt ein milder Conditioner verwende. Durch Co-Washing wird das Haar weicher und es unterstützt die Erhaltung der natürlichen Öle |
Conditioner | Conditioner ist das englische Wort für Haarspülung |
Crunchen | Bei Crunchen spricht man von kneten. Die Locken werden beim Trocknen geknetet. Auch Produkte werden in die Haare reingeknetet |
Curly Girl Method / CGM | Diese Methode ist eine Pflegeroutine für Lockenköpfe und wurde von Lorraine Massey entwickelt. Das Haar wird ausschließlich mit Spülung gewaschen (siehe auch Co-Wash). |
Deep Conditioner | Ein Deep Conditioner ist eine Haarkur bzw. Haarmaske |
Denman Brush | Die Denman Brush ist eine Haarbürste, die in der Lockencommunity sehr gerne als Stylingbürste genutzt wird. Dabei geht es nicht um das Entwirren der Haare, sondern um das Styling der Locken nach dem Haarewaschen und nach der Einarbeitung der Stylingprodukte |
Detangeln | Detangeln ist Englisch und bedeutet entwirren. Beim Entwirren werden die Haare mit den Fingern oder einer geeigneten Lockenbürste gekämmt resp. entwirrt |
Deva Cut vs Rezo Cut | Der Rëzo Cut und der Deva Cut kann man miteinander vergleichen und manchmal ist es ein wenig verwirrend, aber es gibt klare Unterschiede zwischen den beiden.
Der Rëzo Cut und der Deva Cut sind zwei populäre Schneidetechniken, die bei trockenem Haar angewendet werden.
|
Diffuser | Ein Diffuser ist ein spezieller Aufsatz für den Föhn/ Haartrockner. Dieser Aufsatz verhindert, dass der Luftstrom gezielt auf die Locken trifft und sie dadurch ausfransen. Bei einem Diffuser verteilt sich der Luftstrom breiter und die Locken werden sanft getrocknet |
Finger Coiling | Finger Coiling ist das Aufwickeln (= coiling) der einzelnen Lockensträhnen um einen einzelnen Finger. Diese Stylingtechnik kannst du verwenden, um eine bessere Definition deiner einzelnen Locken zu erreichen |
Frizz | Frizz ist Englisch und bedeutet kräuseln. Damit ist das Abstehen einzelner Haare aus einer einzelnen Lockensträhne gemeint |
Haar Routine | Eine Haar Routine besteht aus Produkten und Techniken, die bei jedem Lockenkopf unterschiedlich sein können. Es gibt nicht die eine Routine, die für uns alle funktioniert. Jeder muss aufgrund seiner Haarstruktur die eigene passende Routine finden. Zusätzlich haben Wetter, Wasserhärte und Hormone einen starken Einfluss und sollten bei der individuellen Haar Routine beachtet werden |
Halo | Halo oder auch Halo Frizz genannt ist der Heiligenschein (= Halo), den wahrscheinlich jeder Lockenkopf kennt. Damit ist der Frizz auf dem Deckhaar gemeint. |
Leave-in | Leave-in ist ein Produkt welches in den Haaren gelassen wird. Es wird nicht ausgespült |
Leinsamengel | Leinsamengel ist ein selbstgemachtes Haargel aus Wasser und Leinsamen. Dieses Gel ist perfekt zum Definieren und zur Pflege der Locken |
LOC Methode | Mit der LOC Methode werden die Haare mit Hilfe von Öl und Haarcreme vor Feuchtigkeitsverlust geschützt. Die einzelnen Buchstaben stehen für die Reihenfolge der Anwendung: L= Liquid. Hierbei ist einfach Wasser gemeint. Oft wird das L fälschlicherweise mit Leave-In Spülung verwechselt O= Oil, also Öl. Dieses soll eine Schutzschicht bilden, damit die Feuchtigkeit aus dem ersten Anwendungsschritt nicht so schnell entweichen kann C= Cream. Zuletzt wird eine Lockencreme ins Haar eingearbeitet, um die Locken noch mehr vor Feuchtigkeitsverlust zu schützen und zu definieren |
Low Poo | Low-Poo ist die Zusammensetzung aus wenig (= low) und Shampoo (= poo). Damit ist aber nicht gemeint, einfach weniger Shampoo zu benutzen, sondern weniger stark reinigende Shampoos zu verwenden. Solche Produkte enthalten milde Tenside und trocknen das Haar daher weniger aus |
Medusa Clipping | Das Medusa-Clipping ist eine Technik, um die Locken in der Nacht zu schützen. Hierbei werden einzelne Strähnen oben am Kopf mit Greifspangen ganz locker fixiert. Je nachdem, wie lang deine Locken sind, ähnelt das dann ein bisschen dem Kopf von Medusa |
Naked Curls | Naked ist Englisch und heisst nackt. Du lässt nach dem Haare waschen und entwirren mit Spülung, keinerlei Produkt im Haar. Also weder Spülung, noch Stylingprodukte. Die Locken (=curls) sind somit frei von Produkten und damit nackt (=naked) |
No Poo | Mit No-Poo ist gemeint, dass kein Shampoo zum Haarewaschen benutzt wird. Es ist ein Oberbegriff für alle Haarwasch-Methoden ohne Shampoo, wie zum Beispiel das Co-Washing oder das Waschen mit Roggenmehl |
Pineapple | Bei der Pineapple oder auch Ananas Technik werden die Haare im vorderen Bereich des Kopfes hochgebunden, um die Locken in der Nacht schützen |
Plopping | Beim Plopping werden die nassen Haare in ein Baumwoll TShirt oder Mikrofaserhandtuch eingewickelt und eine Zeit lang angetrocknet. Bei dieser bestimmten Technik werden die Locken an die Kopfhaut gedrückt, was dabei helfen kann, die Locken in Form zu bringen. Grundsätzlich nicht länger als 30 Minuten ploppen, da in dem T-Shirt ein feucht-warmes Milieu herrscht, das Bakterienwachstum fördert. Das kann zu Juckreiz und Schuppen führen.In manchen Foren und YouTube-Videos werden die Haare über Nacht geploppt. Davon raten wir ganz entschieden ab – zum einen wegen der bereits genannten Bakterienbildung und zum anderen, weil die Haare im nassen Zustand sehr empfindlich sind (Schuppenschicht ist geöffnet) und durch unkontrollierte Kopfbewegungen Nachts Schaden nehmen können |
Praying Hands Methode | Mit der Praying Hands Methode wird das gewünschte Haarprodukt in der Handfläche verteilt. Die Handflächen werden wie beim Gebet zusammen gehalten. Zwischen den Händen wird das Produkt sektionsweise in das Haar eingearbeitet. Von den Wurzeln bis zu den Spitzen |
Pre Poo | Hier stecken die Begriffe Pre (= davor) und Poo (= Shampoo) drin. Es handelt es sich um Massnahmen bevor du die Haare mit Shampoo wäschst. Diese Methoden sollen deine Haare einerseits vor den Tensiden im Shampoo schützen und andererseits das zu schnelle Aufsaugen von Wasser minimieren. |
Proteine | Haare bestehen zu 90 Prozent aus Proteinen. Diese geben deinen Locken Halt und Stabilität. Durch Haarwäschen, Hitze und Umwelteinflüsse verlieren wir diese Proteine im Laufe der Zeit. Daher sollte jeder Lockenkopf ab und zu Produkte mit Proteinen verwenden, um diese den Haaren von aussen wieder zuzuführen. |
Rake & Shake Methode | The Rake |
Auf das gewaschene, nasse Haar ein Leave-in Conditioner auf Wasserbasis einarbeiten, dann das Haar in mittelgrosse Sektionen aufteilen. Ein leichtes Stylingprodukt zwischen die Finger reiben und bei einer Sektion die Finger durchziehen wie mit einem Rechen | |
The Shake | |
Nachdem das Stylingprodukt gleichmässig ins Haar eingearbeitet wurde ein letztes Mal, wie ein Rechen, mit den Fingern durch das Haar fahren. Dieses Mal das Ende der Haare festhalten und hin und her schütteln. Durch das Schütteln wird die natürliche Struktur der Locken wieder freigegeben | |
Rinse out | Produkt aus den Haaren spülen |
Scrunch out the crunch (SOTC) | SOTC ist englisch und heisst den harten Cast aus den Haaren auskneten |
Scrunchen | Beim Scrunchen werden die Locken von unten nach oben geknetet. Das hilft dabei, die Locken in Form zu bringen. |
Slip | Mit Slip ist die Flutschigkeit eines Produktes gemeint. Je mehr Slip ein Produkt hat, desto leichter kann man damit die Locken entwirren oder Stylingprodukte einarbeiten |
Wash and go | Einfaches Haare waschen |
Water only Method (WO-Method) | Bei der WO-Methode werden die Haare ausschließlich mit Wasser gewaschen |
Afro | Bei einem Afro handelt es sich um Locken des Haartyps 4, also sehr lockige bzw. krause Haare |
Afro Pick | Spezieller Kamm mit breiten Zinken, um den Ansatz aufzulockern und dadurch mehr Volumen ins Haar zu bringen |
Big Chop | Bei einem Big Chop werden alle beschädigten Haare abgeschnitten. Meist wird der Begriff im Zusammenhang mit einer chemischen Glättung bei Afro Haar verwendet |
Blowout | Das gerade Fönen der Haare |
Bowl Method | Bei der Bowl Methode handelt es sich um eine Technik, mit der die Spülung besser ins Haar eingearbeitet wird. Dadurch werden die Haare besser mit Feuchtigkeit versorgt. So funktioniert’s: Nachdem du deine Haare gewaschen und eine Pflegespülung eingearbeitet hast, hältst du deinen Kopf über eine Schüssel und kippst langsam ein bis zwei große Tassen lauwarmes Wasser über deinen Kopf. Dieses Wasser fängst du in der Schüssel wieder auf. Anschliessend kannst du entweder die Haare dort hineingelegen (wenn sie lang genug sind) oder du nimmst mit zwei Händen den Mix aus Wasser und Spülung aus der Schüssel, benetzt damit deine Haare und drückst dabei deine Locken von unten nach oben; siehe auch crunchen. Das wiederholst du so lange, bis sich die Haare wie Seetang anfühlen |
Braids | Geflochtene Zöpfe |
Build-up | Build-up sind Produktablagerungen auf dem Haar, die sich nicht so einfach mit Wasser wieder lösen. Die Haare können sich schmierig, hart, klebrig oder belegt anfühlen. Build-up kann durch Silikone, Proteine, Öle oder hartes Wasser entstehen |
Bündeln / Bündelung | Eine Locke ist nur dann eine Locke, wenn sich mehrere Haare zu einer Lockensträhne bündeln. Die Bündelung ist also eine Sammlung von Haaren zu einer Locke. Je mehr deine Locken gebündelt sind, desto definierter sind sie |
Cast | Der Cast entsteht beim Trocknen der Haare und legt sich wie ein fester Mantel um die Locke. Er fühlt sich hart und fest an. Der Cast schützt die einzelnen Lockensträhnen beim Trocknen vor dem Ausfransen. Dadurch entsteht weniger Frizz. Ein Cast kann durch verschiedene Stylingprodukte wie Haargel oder Haarschaum entstehen. Sobald die Haare komplett trocken sind, wird der Cast wieder ausgeknetet |
Clarifying / Detox | Mit Clarifying bzw. Detox ist eine Tiefenreinigung der Haare gemeint |
Clipping | Beim Clipping werden die Haare am Ansatz mit Klammern, Spangen oder Bobby-Pins festgeklammert, um mehr Volumen zu erzeugen. Man kann die Haare im nassen genau wie im trockenen Zustand clippen (= klammern) |
Clumping / Clumps | Clumping bzw. Clumps ist Englisch und bedeutet Bündelung/ Bündel; siehe auch Bündelung / Bündel. |
Co-Wash | Ist ein Reinigungsprozess ohne Shampoo. Für das Waschen wird direkt ein milder Conditioner verwende. Durch Co-Washing wird das Haar weicher und es unterstützt die Erhaltung der natürlichen Öle |
Conditioner | Conditioner ist das englische Wort für Haarspülung |
Crunchen | Bei Crunchen spricht man von kneten. Die Locken werden beim Trocknen geknetet. Auch Produkte werden in die Haare reingeknetet |
Curly Girl Method / CGM | Diese Methode ist eine Pflegeroutine für Lockenköpfe und wurde von Lorraine Massey entwickelt. Das Haar wird ausschließlich mit Spülung gewaschen (siehe auch Co-Wash). |
Deep Conditioner | Ein Deep Conditioner ist eine Haarkur bzw. Haarmaske |
Denman Brush | Die Denman Brush ist eine Haarbürste, die in der Lockencommunity sehr gerne als Stylingbürste genutzt wird. Dabei geht es nicht um das Entwirren der Haare, sondern um das Styling der Locken nach dem Haarewaschen und nach der Einarbeitung der Stylingprodukte |
Detangeln | Detangeln ist Englisch und bedeutet entwirren. Beim Entwirren werden die Haare mit den Fingern oder einer geeigneten Lockenbürste gekämmt resp. entwirrt |
Deva Cut vs Rezo Cut | Der Rëzo Cut und der Deva Cut kann man miteinander vergleichen und manchmal ist es ein wenig verwirrend, aber es gibt klare Unterschiede zwischen den beiden. Der Rëzo Cut und der Deva Cut sind zwei populäre Schneidetechniken, die bei trockenem Haar angewendet werden.
Welcher ist am besten für dich? Bei der Wahl zwischen einem Rëzo Cut oder einem Deva Cut ist es wichtig die Haarstruktur und den eigenen Lebensstil zu verstehen. Wenn du nach dem Schnitt einen minimalen Aufwand wünschst, solltest du einen Deva Cut in Betracht ziehen, da er wenig Aufwand erfordert, um den Look zu erhalten. Wenn du nach etwas suchst, das sich mehr abhebt, entscheide dich für einen Rëzo Cut, da seine komplexen Details oft auffällige Looks kreieren, die Aufmerksamkeit erregen. Letztendlich hängt die Entscheidung, ob es einen Rëzo Cut oder einen Deva Cut sein soll, von persönlichen Vorlieben und dem ab, was am besten für deinen Haartyp geeignet ist. Beide Schnitte sind darauf ausgelegt, Locken in ihrem besten Licht zu zeigen und ihnen ein natürlicheres Aussehen zu verleihen, haben jedoch unterschiedliche Schwerpunkte. Am besten beide mal ausprobieren. |
Diffuser | Ein Diffuser ist ein spezieller Aufsatz für den Föhn/ Haartrockner. Dieser Aufsatz verhindert, dass der Luftstrom gezielt auf die Locken trifft und sie dadurch ausfransen. Bei einem Diffuser verteilt sich der Luftstrom breiter und die Locken werden sanft getrocknet |
Finger Coiling | Finger Coiling ist das Aufwickeln (= coiling) der einzelnen Lockensträhnen um einen einzelnen Finger. Diese Stylingtechnik kannst du verwenden, um eine bessere Definition deiner einzelnen Locken zu erreichen |
Frizz | Frizz ist Englisch und bedeutet kräuseln. Damit ist das Abstehen einzelner Haare aus einer einzelnen Lockensträhne gemeint |
Haar Routine | Eine Haar Routine besteht aus Produkten und Techniken, die bei jedem Lockenkopf unterschiedlich sein können. Es gibt nicht die eine Routine, die für uns alle funktioniert. Jeder muss aufgrund seiner Haarstruktur die eigene passende Routine finden. Zusätzlich haben Wetter, Wasserhärte und Hormone einen starken Einfluss und sollten bei der individuellen Haar Routine beachtet werden |
Halo | Halo oder auch Halo Frizz genannt ist der Heiligenschein (= Halo), den wahrscheinlich jeder Lockenkopf kennt. Damit ist der Frizz auf dem Deckhaar gemeint. |
Leave-in | Leave-in ist ein Produkt welches in den Haaren gelassen wird. Es wird nicht ausgespült |
Leinsamengel | Leinsamengel ist ein selbstgemachtes Haargel aus Wasser und Leinsamen. Dieses Gel ist perfekt zum Definieren und zur Pflege der Locken |
LOC Methode | Mit der LOC Methode werden die Haare mit Hilfe von Öl und Haarcreme vor Feuchtigkeitsverlust geschützt. Die einzelnen Buchstaben stehen für die Reihenfolge der Anwendung: L= Liquid. Hierbei ist einfach Wasser gemeint. Oft wird das L fälschlicherweise mit Leave-In Spülung verwechselt O= Oil, also Öl. Dieses soll eine Schutzschicht bilden, damit die Feuchtigkeit aus dem ersten Anwendungsschritt nicht so schnell entweichen kann C= Cream. Zuletzt wird eine Lockencreme ins Haar eingearbeitet, um die Locken noch mehr vor Feuchtigkeitsverlust zu schützen und zu definieren |
Low Poo | Low-Poo ist die Zusammensetzung aus wenig (= low) und Shampoo (= poo). Damit ist aber nicht gemeint, einfach weniger Shampoo zu benutzen, sondern weniger stark reinigende Shampoos zu verwenden. Solche Produkte enthalten milde Tenside und trocknen das Haar daher weniger aus |
Medusa Clipping | Das Medusa-Clipping ist eine Technik, um die Locken in der Nacht zu schützen. Hierbei werden einzelne Strähnen oben am Kopf mit Greifspangen ganz locker fixiert. Je nachdem, wie lang deine Locken sind, ähnelt das dann ein bisschen dem Kopf von Medusa |
Naked Curls | Naked ist Englisch und heisst nackt. Du lässt nach dem Haare waschen und entwirren mit Spülung, keinerlei Produkt im Haar. Also weder Spülung, noch Stylingprodukte. Die Locken (=curls) sind somit frei von Produkten und damit nackt (=naked) |
No Poo | Mit No-Poo ist gemeint, dass kein Shampoo zum Haarewaschen benutzt wird. Es ist ein Oberbegriff für alle Haarwasch-Methoden ohne Shampoo, wie zum Beispiel das Co-Washing oder das Waschen mit Roggenmehl |
Pineapple | Bei der Pineapple oder auch Ananas Technik werden die Haare im vorderen Bereich des Kopfes hochgebunden, um die Locken in der Nacht schützen |
Plopping | Beim Plopping werden die nassen Haare in ein Baumwoll TShirt oder Mikrofaserhandtuch eingewickelt und eine Zeit lang angetrocknet. Bei dieser bestimmten Technik werden die Locken an die Kopfhaut gedrückt, was dabei helfen kann, die Locken in Form zu bringen. Grundsätzlich nicht länger als 30 Minuten ploppen, da in dem T-Shirt ein feucht-warmes Milieu herrscht, das Bakterienwachstum fördert. Das kann zu Juckreiz und Schuppen führen.In manchen Foren und YouTube-Videos werden die Haare über Nacht geploppt. Davon raten wir ganz entschieden ab – zum einen wegen der bereits genannten Bakterienbildung und zum anderen, weil die Haare im nassen Zustand sehr empfindlich sind (Schuppenschicht ist geöffnet) und durch unkontrollierte Kopfbewegungen Nachts Schaden nehmen können |
Praying Hands Methode | Mit der Praying Hands Methode wird das gewünschte Haarprodukt in der Handfläche verteilt. Die Handflächen werden wie beim Gebet zusammen gehalten. Zwischen den Händen wird das Produkt sektionsweise in das Haar eingearbeitet. Von den Wurzeln bis zu den Spitzen |
Pre Poo | Hier stecken die Begriffe Pre (= davor) und Poo (= Shampoo) drin. Es handelt es sich um Massnahmen bevor du die Haare mit Shampoo wäschst. Diese Methoden sollen deine Haare einerseits vor den Tensiden im Shampoo schützen und andererseits das zu schnelle Aufsaugen von Wasser minimieren. |
Proteine | Haare bestehen zu 90 Prozent aus Proteinen. Diese geben deinen Locken Halt und Stabilität. Durch Haarwäschen, Hitze und Umwelteinflüsse verlieren wir diese Proteine im Laufe der Zeit. Daher sollte jeder Lockenkopf ab und zu Produkte mit Proteinen verwenden, um diese den Haaren von aussen wieder zuzuführen. |
Rake & Shake Methode | The Rake |
Auf das gewaschene, nasse Haar ein Leave-in Conditioner auf Wasserbasis einarbeiten, dann das Haar in mittelgrosse Sektionen aufteilen. Ein leichtes Stylingprodukt zwischen die Finger reiben und bei einer Sektion die Finger durchziehen wie mit einem Rechen | |
The Shake | |
Nachdem das Stylingprodukt gleichmässig ins Haar eingearbeitet wurde ein letztes Mal, wie ein Rechen, mit den Fingern durch das Haar fahren. Dieses Mal das Ende der Haare festhalten und hin und her schütteln. Durch das Schütteln wird die natürliche Struktur der Locken wieder freigegeben | |
Rinse out | Produkt aus den Haaren spülen |
Scrunch out the crunch (SOTC) | SOTC ist englisch und heisst den harten Cast aus den Haaren auskneten |
Scrunchen | Beim Scrunchen werden die Locken von unten nach oben geknetet. Das hilft dabei, die Locken in Form zu bringen. |
Slip | Mit Slip ist die Flutschigkeit eines Produktes gemeint. Je mehr Slip ein Produkt hat, desto leichter kann man damit die Locken entwirren oder Stylingprodukte einarbeiten |
Wash and go | Einfaches Haare waschen |
Water only Method (WO-Method) | Bei der WO-Methode werden die Haare ausschließlich mit Wasser gewaschen |
Texturiertes Haar braucht spezielle Pflege basierend auf der einzigarten Lockenstruktur.
Um die geeigneten Produkte für deine Haare zu finden, ist es wichtig zu wissen, in welche Kategorie deine Haarstruktur passt.
Haartyp 2 – Welliges Haar
Typ 2 beinhaltet leicht gewelltes bis stark gewelltes Haar.
Die Wellen und Locken bei Typ 2 haben eine ”S” Form und liegen normalerweise nah am Kopf. Gewelltes Haar hat keine Sprungkraft
2A – Wavy | Kennzeichen:
|
2B – Wavy Curly | Kennzeichen:
|
2C – Wavy whirly | Kennzeichen:
|
Type 3 Haare sind leicht bis ziemlich lockig , definiert und haben Sprungkraft. Leicht stylbar in ihrer natürlichen Erscheinung.
3A – Curly Twirly | Kennzeichen:
|
3B – Curly spirally | Kennzeichen:
|
3C – Curly kinky | Kennzeichen:
|
Haartyp 4 – Krauses Haar
Type4 variiert von fein und dünn zu drahtig, dicht und kraus.
Krauses Haar hat weniger Schuppenschichten als anderes Haar und ist demzufolge von äusseren Einflüssen (kämmen, bürsten, fönen, glätten) nur gering geschützt.
Krauses Haar ist von Natur aus sehr trocken.
Typ 4A – Kinky Curly | Kennzeichen:
|
Typ 4B – Kinky Crimpy | Kennzeichen:
|
Typ 4C –Kinky Ziggly | Kennzeichen:
|
Bei einem Afro handelt es sich um Locken des Haartyps 4, also sehr lockige bzw. krause Haare
Spezieller Kamm mit breiten Zinken, um den Ansatz aufzulockern und dadurch mehr Volumen ins Haar zu bringen
Bei einem Big Chop werden alle beschädigten Haare abgeschnitten. Meist wird der Begriff im Zusammenhang mit einer chemischen Glättung bei Afro Haar verwendet
Das gerade Fönen der Haare
Bei der Bowl Methode handelt es sich um eine Technik, mit der die Spülung besser ins Haar eingearbeitet wird. Dadurch werden die Haare besser mit Feuchtigkeit versorgt. So funktioniert’s: Nachdem du deine Haare gewaschen und eine Pflegespülung eingearbeitet hast, hältst du deinen Kopf über eine Schüssel und kippst langsam ein bis zwei große Tassen lauwarmes Wasser über deinen Kopf. Dieses Wasser fängst du in der Schüssel wieder auf. Anschliessend kannst du entweder die Haare dort hineingelegen (wenn sie lang genug sind) oder du nimmst mit zwei Händen den Mix aus Wasser und Spülung aus der Schüssel, benetzt damit deine Haare und drückst dabei deine Locken von unten nach oben; siehe auch crunchen. Das wiederholst du so lange, bis sich die Haare wie Seetang anfühlen
Geflochtene Zöpfe
Build-up sind Produktablagerungen auf dem Haar, die sich nicht so einfach mit Wasser wieder lösen. Die Haare können sich schmierig, hart, klebrig oder belegt anfühlen. Build-up kann durch Silikone, Proteine, Öle oder hartes Wasser entstehen
Eine Locke ist nur dann eine Locke, wenn sich mehrere Haare zu einer Lockensträhne bündeln. Die Bündelung ist also eine Sammlung von Haaren zu einer Locke. Je mehr deine Locken gebündelt sind, desto definierter sind sie
Der Cast entsteht beim Trocknen der Haare und legt sich wie ein fester Mantel um die Locke. Er fühlt sich hart und fest an. Der Cast schützt die einzelnen Lockensträhnen beim Trocknen vor dem Ausfransen. Dadurch entsteht weniger Frizz. Ein Cast kann durch verschiedene Stylingprodukte wie Haargel oder Haarschaum entstehen. Sobald die Haare komplett trocken sind, wird der Cast wieder ausgeknetet
Mit Clarifying bzw. Detox ist eine Tiefenreinigung der Haare gemeint
Beim Clipping werden die Haare am Ansatz mit Klammern, Spangen oder Bobby-Pins festgeklammert, um mehr Volumen zu erzeugen. Man kann die Haare im nassen genau wie im trockenen Zustand clippen (= klammern)
Clumping bzw. Clumps ist Englisch und bedeutet Bündelung/ Bündel; siehe auch Bündelung / Bündel.
Ist ein Reinigungsprozess ohne Shampoo. Für das Waschen wird direkt ein milder Conditioner verwende. Durch Co-Washing wird das Haar weicher und es unterstützt die Erhaltung der natürlichen Öle
Conditioner ist das englische Wort für Haarspülung
Bei Crunchen spricht man von kneten. Die Locken werden beim Trocknen geknetet. Auch Produkte werden in die Haare reingeknetet
Diese Methode ist eine Pflegeroutine für Lockenköpfe und wurde von Lorraine Massey entwickelt. Das Haar wird ausschließlich mit Spülung gewaschen (siehe auch Co-Wash).
Ein Deep Conditioner ist eine Haarkur bzw. Haarmaske
Die Denman Brush ist eine Haarbürste, die in der Lockencommunity sehr gerne als Stylingbürste genutzt wird. Dabei geht es nicht um das Entwirren der Haare, sondern um das Styling der Locken nach dem Haarewaschen und nach der Einarbeitung der Stylingprodukte
Detangeln
Detangeln ist Englisch und bedeutet entwirren. Beim Entwirren werden die Haare mit den Fingern oder einer geeigneten Lockenbürste gekämmt resp. entwirrt
Der Rëzo Cut und der Deva Cut kann man miteinander vergleichen und manchmal ist es ein wenig verwirrend, aber es gibt klare Unterschiede zwischen den beiden.
Der Rëzo Cut und der Deva Cut sind zwei populäre Schneidetechniken, die bei trockenem Haar angewendet werden.
Welcher ist am besten für dich?
Bei der Wahl zwischen einem Rëzo Cut oder einem Deva Cut ist es wichtig die Haarstruktur und den eigenen Lebensstil zu verstehen. Wenn du nach dem Schnitt einen minimalen Aufwand wünschst, solltest du einen Deva Cut in Betracht ziehen, da er wenig Aufwand erfordert, um den Look zu erhalten.
Wenn du nach etwas suchst, das sich mehr abhebt, entscheide dich für einen Rëzo Cut, da seine komplexen Details oft auffällige Looks kreieren, die Aufmerksamkeit erregen.
Letztendlich hängt die Entscheidung, ob es einen Rëzo Cut oder einen Deva Cut sein soll, von persönlichen Vorlieben und dem ab, was am besten für deinen Haartyp geeignet ist. Beide Schnitte sind darauf ausgelegt, Locken in ihrem besten Licht zu zeigen und ihnen ein natürlicheres Aussehen zu verleihen, haben jedoch unterschiedliche Schwerpunkte.
Am besten beide mal ausprobieren.
Ein Diffuser ist ein spezieller Aufsatz für den Föhn/ Haartrockner. Dieser Aufsatz verhindert, dass der Luftstrom gezielt auf die Locken trifft und sie dadurch ausfransen. Bei einem Diffuser verteilt sich der Luftstrom breiter und die Locken werden sanft getrocknet
Finger Coiling ist das Aufwickeln (= coiling) der einzelnen Lockensträhnen um einen einzelnen Finger. Diese Stylingtechnik kannst du verwenden, um eine bessere Definition deiner einzelnen Locken zu erreichen
Frizz ist Englisch und bedeutet kräuseln. Damit ist das Abstehen einzelner Haare aus einer einzelnen Lockensträhne gemeint
Eine Haar Routine besteht aus Produkten und Techniken, die bei jedem Lockenkopf unterschiedlich sein können. Es gibt nicht die eine Routine, die für uns alle funktioniert. Jeder muss aufgrund seiner Haarstruktur die eigene passende Routine finden. Zusätzlich haben Wetter, Wasserhärte und Hormone einen starken Einfluss und sollten bei der individuellen Haar Routine beachtet werden
Halo oder auch Halo Frizz genannt ist der Heiligenschein (= Halo), den wahrscheinlich jeder Lockenkopf kennt. Damit ist der Frizz auf dem Deckhaar gemeint.
Leave-in ist ein Produkt welches in den Haaren gelassen wird. Es wird nicht ausgespült
Leinsamengel ist ein selbstgemachtes Haargel aus Wasser und Leinsamen. Dieses Gel ist perfekt zum Definieren und zur Pflege der Locken
Mit der LOC Methode werden die Haare mit Hilfe von Öl und Haarcreme vor Feuchtigkeitsverlust geschützt. Die einzelnen Buchstaben stehen für die Reihenfolge der Anwendung: L= Liquid. Hierbei ist einfach Wasser gemeint. Oft wird das L fälschlicherweise mit Leave-In Spülung verwechselt O= Oil, also Öl. Dieses soll eine Schutzschicht bilden, damit die Feuchtigkeit aus dem ersten Anwendungsschritt nicht so schnell entweichen kann C= Cream. Zuletzt wird eine Lockencreme ins Haar eingearbeitet, um die Locken noch mehr vor Feuchtigkeitsverlust zu schützen und zu definieren
Low-Poo ist die Zusammensetzung aus wenig (= low) und Shampoo (= poo). Damit ist aber nicht gemeint, einfach weniger Shampoo zu benutzen, sondern weniger stark reinigende Shampoos zu verwenden. Solche Produkte enthalten milde Tenside und trocknen das Haar daher weniger aus
Das Medusa-Clipping ist eine Technik, um die Locken in der Nacht zu schützen. Hierbei werden einzelne Strähnen oben am Kopf mit Greifspangen ganz locker fixiert. Je nachdem, wie lang deine Locken sind, ähnelt das dann ein bisschen dem Kopf von Medusa
Naked ist Englisch und heisst nackt. Du lässt nach dem Haare waschen und entwirren mit Spülung, keinerlei Produkt im Haar. Also weder Spülung, noch Stylingprodukte. Die Locken (=curls) sind somit frei von Produkten und damit nackt (=naked)
Mit No-Poo ist gemeint, dass kein Shampoo zum Haarewaschen benutzt wird. Es ist ein Oberbegriff für alle Haarwasch-Methoden ohne Shampoo, wie zum Beispiel das Co-Washing oder das Waschen mit Roggenmehl
Bei der Pineapple oder auch Ananas Technik werden die Haare im vorderen Bereich des Kopfes hochgebunden, um die Locken in der Nacht schützen
Beim Plopping werden die nassen Haare in ein Baumwoll TShirt oder Mikrofaserhandtuch eingewickelt und eine Zeit lang angetrocknet. Bei dieser bestimmten Technik werden die Locken an die Kopfhaut gedrückt, was dabei helfen kann, die Locken in Form zu bringen. Grundsätzlich nicht länger als 30 Minuten ploppen, da in dem T-Shirt ein feucht-warmes Milieu herrscht, das Bakterienwachstum fördert. Das kann zu Juckreiz und Schuppen führen. In manchen Foren und YouTube-Videos werden die Haare über Nacht geploppt. Davon raten wir ganz entschieden ab – zum einen wegen der bereits genannten Bakterienbildung und zum anderen, weil die Haare im nassen Zustand sehr empfindlich sind (Schuppenschicht ist geöffnet) und durch unkontrollierte Kopfbewegungen Nachts Schaden nehmen können
Mit der Praying Hands Methode wird das gewünschte Haarprodukt in der Handfläche verteilt. Die Handflächen werden wie beim Gebet zusammen gehalten. Zwischen den Händen wird das Produkt sektionsweise in das Haar eingearbeitet. Von den Wurzeln bis zu den Spitzen
Hier stecken die Begriffe Pre (= davor) und Poo (= Shampoo) drin. Es handelt es sich um Massnahmen bevor du die Haare mit Shampoo wäschst. Diese Methoden sollen deine Haare einerseits vor den Tensiden im Shampoo schützen und andererseits das zu schnelle Aufsaugen von Wasser minimieren.
Haare bestehen zu 90 Prozent aus Proteinen. Diese geben deinen Locken Halt und Stabilität. Durch Haarwäschen, Hitze und Umwelteinflüsse verlieren wir diese Proteine im Laufe der Zeit. Daher sollte jeder Lockenkopf ab und zu Produkte mit Proteinen verwenden, um diese den Haaren von aussen wieder zuzuführen.
Produkt aus den Haaren spülen
SOTC ist englisch und heisst den harten Cast aus den Haaren auskneten
Beim Scrunchen werden die Locken von unten nach oben geknetet. Das hilft dabei, die Locken in Form zu bringen.
Mit Slip ist die Flutschigkeit eines Produktes gemeint. Je mehr Slip ein Produkt hat, desto leichter kann man damit die Locken entwirren oder Stylingprodukte einarbeiten
Einfaches Haare waschen
Bei der WO-Methode werden die Haare ausschließlich mit Wasser gewaschen
Texturiertes Haar braucht spezielle Pflege basierend auf der einzigarten Lockenstruktur.
Um die geeigneten Produkte für deine Haare zu finden, ist es wichtig zu wissen, in welche Kategorie deine Haarstruktur passt.
Haartyp 2 – Welliges Haar
Typ 2 beinhaltet leicht gewelltes bis stark gewelltes Haar.
Die Wellen und Locken bei Typ 2 haben eine ”S” Form und liegen normalerweise nah am Kopf. Gewelltes Haar hat keine Sprungkraft
Kennzeichen:
Kennzeichen:
Kennzeichen:
Type 3 Haare sind leicht bis ziemlich lockig , definiert und haben Sprungkraft. Leicht stylbar in ihrer natürlichen Erscheinung.
Kennzeichen:
Kennzeichen:
Kennzeichen:
Haartyp 4 – Krauses Haar
Type4 variiert von fein und dünn zu drahtig, dicht und kraus.
Krauses Haar hat weniger Schuppenschichten als anderes Haar und ist demzufolge von äusseren Einflüssen (kämmen, bürsten, fönen, glätten) nur gering geschützt.
Krauses Haar ist von Natur aus sehr trocken.
Kennzeichen:
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